ChatGPT-4 im Persönlichkeitstest: Ähnlich wie Menschen, nur offener

In Spielen wie dem Gefangenendilemma oder Ultimatumspiel ist die Künstliche Intelligenz altruistischer, fairer, vertrauensvoller und kooperativer als der Durchschnitt der Menschen.

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3 Kommentare

  1. Man kann, um den schon leicht abebbenden Hype zu stützen, die Mär vom KI-Bewusstsein noch so oft erzählen, sie wird davon nicht wahrer. Ich frage mich, was für eine Motivation Menschen wie Rötzer haben mögen, sich magischem Denken zuzuwenden, wenn auch scheinbar in kritischer Form.

    1. KI-Systeme sind Werkzeuge, die sehr gut ohne Bewusstsein funktionieren. Ein bewusstes KI-System könnte theoretisch eigene Ziele setzen, unabhängige Entscheidungen treffen und möglicherweise sogar eigene Emotionen und subjektive Erlebnisse haben. Als Werkzeug dann vermutlich völlig ungeeignet.

  2. Künstliche Intelligenz gibt es schon lange. Mein Spamfilter beim Empfang meiner Email ist so ein Urenkel. Natürlich wurden die statistischen Algorithmen verfeinert und die Suchmaschinen mit exponentiell mehr Informationen gefüttert. Daneben kann man mit komplexen Regressionmodellen einen scheinbaren Lerneffekt simulieren. Erstaunlich? Nein. Denn wenn der Strom mit nahezu halber Lichtgeschwindigkeit durch die Supraleiter fegt, dann findet selbst ein blindes Huhn das Korn. Gefährlich? Ja. Denn der Mensch neigt zu Bequemlichkeit und die Finanziers dahinter zur Manipulation zwecks Ausschaltung jeglicher demokratischer Strukturen.

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