This Has Gotta Stop!

Bild: John Cameron/Unsplash.com

 

Wenn die Testemie gestoppt wird, verschwindet die „Pandemie“ – und mit ihr die kranke Zweiklassengesellschaft von Geimpften und Ungeimpften.

 

Wenn die Geimpften die Gesunden weiter anstecken können sowie die Ungeimpften die Genesenen und vice versa – was haben wir dann? Doch offenbar nichts, was den Namen „Impfstoff“ verdient, der zumindest nach landläufiger Meinung etwas mit Immunisierung zu tun hat. Sodass man als Geimpfter außer in seltenen Ausnahmefällen nichts mehr zu befürchten hat von einer Infektion.

Als Kinder wurden wir in den 1960er Jahren gegen Pocken geimpft und gegen Polio. Die komplette Schulklasse musste mit aufgekrempeltem Arm antreten bzw. ein Stück Würfelzucker mit dem Polio-Impfstoff schlucken. Es waren Pflichtimpfungen mit effektiven Vakzinen, die dazu führten, dass Pockenepidemien und Kinderlähmung fortan der Vergangenheit angehörten. Insofern bin ich kein „Impfgegner“ und aus eigener Erfahrung auch kein grundsätzlicher Feind von Impflichten – sofern sie gegen gefährliche Krankheiten wirklich schützen. Aber das scheint bei den derzeitigen Covid-Vakzinen nicht der Fall zu sein, selbst vor „schweren Verläufen“ bleiben Geimpfte nicht verschont, auch dann nicht, wenn sie wie beim „Impfweltmeister“ Israel schon den dritten „Booster“ bekommen haben.

Das eingangs zitierte Infektionskarussell mit Geimpften, Gesunden und Genesenen spricht nicht für eine funktionierende Wirksamkeit, was dann bedeuten würde, dass die Impferei möglicherweise mehr Schaden anrichtet als verhindert. Mit solchen Fragen bewegen wir uns freilich schon gefährlich auf das Terrain des unerlaubten Querdenkens hinaus, Zweifel am erlösenden Sakrament aus der Spritze gelten in der Schönen Neuen Post-Corona-Welt als Gedankenverbrechen und werden von den schwarzen Reitern der Silicon-Valley-Stasi gnadenlos verfolgt. Hören wir deshalb einen wirklichen Fachmann, Dr. Karl Lauterbach, der Anfang der Woche zwitscherte:

„Die sehr hohe Zahl Infizierter trotz Impfung zeigt, dass die Rückkehr zur Normalität zur sofortigen Infektion und Erkrankung der Ungeimpften mit Covid führen würde. Daher werden wir erst normal leben können, wenn Ungeimpfte geimpft oder infiziert wurden.“

Lesen Sie dieses Schmankerl zwei Mal und lassen es langsam auf der Zunge zergehen: Die Impfung hilft nicht gegen Infektionen, wegen der „sehr hohen Zahl“ infizierter Geimpfter gibt`s Normalität aber erst wieder, wenn alle geimpft sind. Willkommen in der neuen Normalität des Pandemium Perpetuum Mobile, dem immerwährenden Infektions-Karussell und der dauerhaften PCR-Testemie, die Krankheiten feststellen kann, die gar nicht ausbrechen – und dann auch Impfungen verordnen, die gar nicht wirken müssen. Weil sie dem Schutz vor einer „Infektion“ dienen, die 99,8 % aller Infizierten sowieso überleben und mit der gesunde Immunsysteme prima klarkommen.

Aber auch vor Hinweisen auf das Immunsystem sollte man sich hüten – als ich die Grafik hier auf Facebook gepostet hatte, kam als erster Kommentar: „Populistisch, spalterischer Schwachsinn!“ In den Augen dieser Verängstigten ist es nicht die Regierung, die ihre Untertanen in erstklassige Geimpfte und zweitklassige Ungeimpfte spaltet, sondern diejenigen, die auf die hochgradige Fragwürdigkeit (und Rechtswidrigkeit) dieses Unterscheidungskriteriums hinweisen.

Wer Impfungen mit diesen experimentellen Stoffen aus welchen Gründen auch immer ablehnt und zum Schutz gegen Covid 19 lieber auf sein Immunsystem vertraut – ein solcher „Ungläubiger“ – aka „Aluhuträger“, „Verschwörungstheoretiker“, „Covidiot“ – hat unter dem ideologischen Regime der „Zeugen Coronas“ derzeit so wenig zu lachen wie eine Gleichstellungsbeauftragte bei den „Taliban“. Als der Kollege Dirk Pohlmann bei einem Vortrag neulich eine Cartoon-Parodie der schlauen Lisa Simpson zitierte – „The same people that took 20 years to replace the Taliban with the Taliban are now fighting a war with Covid“ – wollten empörte Zuschauer sofort den Saal verlassen. Witze sind in der Kirche der Angst nicht zugelassen bzw. nur möglich, wenn sie schlecht und unfreiwillig sind, wie der oben zitierte von Lauterbach, gelten ansonsten aber als ketzerische Blasphemie.

Das begann schon mit der diffamierenden Klassifizierung von Kritikern der Pandemie-Maßnahmen als „Covid-Leugner“ und setzt sich jetzt mit der Diskriminierung von Ungeimpften fort. Obwohl es eine „sehr hohe Zahl Infizierter trotz Impfung“ gibt, sind Zweifel an der Effizienz des Sakraments verboten. Weshalb es in den täglichen Corona-Nachrichten auch kein Thema ist, dass die geleakten Geheimverträge, die die Staaten mit den Herstellern abgeschlossen haben, als Knebelverträge an Sittenwidrigkeit kaum zu überbieten sind und keinerlei Garantien über die Wirksamkeit enthalten, dafür einen 100-prozentigen Haftungsausschluss. Da könnte jemand auf den Gedanken kommen, der blanken Willkür von Big Pharma ausgeliefert zu sein … das wird dann in den Nachrichten besser mal weggelassen. Auf dass es auch an allen woken und öko-liberalen Familientischen heißen kann: „Gespritztes Obst kommt hier nicht auf den Tisch, aber die Kinder lassen wir impfen!“

 

Stell dir vor es ist Pandemie und keiner stirbt

Wie schon gesagt bin ich kein Impfgegner und habe auch nichts gegen Impfpflichten, wenn ein Notstand herrscht und ein erprobter Impfstoff vorliegt. Beides ist derzeit aber nicht der Fall. Während der gesamten Pandemie sind nicht mehr Menschen in Deutschland erkrankt und gestorben als in den Jahren zuvor, auch eine Überbelegung der Krankenhäuser und „Überlastung der Gesundheitssysteme“ durch Covid gab es nicht, und ohne die PCR-Tests, die keine Krankheit oder Infektion, sondern nur einen Gen-Schnipsel entdecken können, wäre diese Pandemie überall auf der Welt als normale oder schwere Grippewelle in die Gesundheits- und Sterbestatistiken eingegangen.

Dass man auch gegen eine solche Grippe mit neuartigen Symptomen etwas tun muss, Vorerkrankte und Immunschwache davor schützen, Medikamente, Therapien und auch Impfungen entwickeln soll, ist keine Frage. Äußerst fraglich dagegen ist der „Krieg gegen Viren“, den die Regierungen sofort ausgerufen haben und mit Maskenzwang, Lockdowns und jetzt mit Testpflichten und Zwangsimpfungen (direkt oder durch die Hintertür) gnadenlos durchziehen.

Über den Irrsinn, gegen die 3,5 Milliarden alte Supermacht der Viren, den Weltmeister der Mutationen, mit der Spritze Krieg zu führen, hatte ich auf meinem Blog schon einiges angemerkt. Diese desinfektionistische Kriegsführung ist noch absurder als der „War On Terror“, der, wie wir in Afghanistan gerade erleben, natürlich nicht den „Terrorismus“ besiegte (der sich mit Krieg nie beseitigen lässt), sondern nur eine neue Mutation der Taliban produziert hat.

Das alte Sprichwort der paschtunischen Stammeskrieger, die seit über 1000 Jahren jede große Imperialmacht vertrieben haben – „Ihr habt die Uhren, wir haben Zeit.“ – gilt für die Stämme der Viren in umgekehrter Form. Ein Wettlauf mit diesen Verwandlungskünstlern wird immer so enden wie das Rennen zwischen Hase und Igel. Die Buchstaben von Alpha bis Omega reichen schon längst nicht mehr aus, um alle Mutationen von Sars-Cov-2 zu bezeichnen, wahrscheinlich müssen die neuen Varianten dann demnächst getauft werden, wie Hurrikans und Orkane – und an der Schwimmbadkasse wird es dann heißen: „Sie sind nur gegen ‚Adolf‘ geimpft, ohne Update auf ‚Angela‘ leider kein Zutritt.“

Als ich in meinem Nebenberuf als Diplom-Konspirologe zu Beginn der Pandemie auf die drohende Gefahr hinwies, dass unter der „Leadership“ (EU-Kommissarin v.d.Leyen) eines Bill Gates das bewährte Microsoft-Geschäftsmodell regelmäßiger Updates auf das Gesundheitswesen übertragen wird, wurde das noch mit dem üblichen „er nun schon wieder“ als Verschwörungstheorie abgetan. Mittlerweile zeichnet sich aber recht deutlich ab, dass es in der Realität auf nichts anderes als ein solches Impf-Abo hinausläuft.

Beim „Weltmeister“ Israel wird mittlerweile schon der 4. „Booster“ verabreicht, Baden-Würtemberg empfiehlt wg. „Delta“ den dritten Schuss, und es ist absehbar: ohne Impf-Update läuft das Programm „Grundrechte“, das wg. Virenattacke leider heruntergefahren werden musste, demnächst gar nicht mehr.

Krieg gegen den Terror und Krieg gegen die Viren

Denn wie wir ebenfalls im „War on Terror“ gelernt haben sollten: Die Notstands-, und Sicherheitsgesetze, die unter Panikgeläut der Alarmglocken im Ausnahmezustand erlassen werden, haben die gefährliche Tendenz zum Überdauern. Der nach 9/11 aus der Schublade gezogene Patriot Act zum Beispiel gilt bis heute. Dass mit diesen „Anti-Terror“-Gesetzen totalitäre Überwachungsmaßnahmen möglich gemacht werden, galt nach 9/11 als krude Verschwörungstheorie bösartiger „Anti-Amerikaner“ – bis Edward Snowden kam und nachwies, dass die NSA sogar das Handy der Bundeskanzlerin abhört.

Dass die mit den „Anti-Virus“-Gesetzen einhergehenden Maßnahmen ebenso weitreichend wie von Dauer sein werden, diese Befürchtung ist nicht aus der Luft gegriffen. Genauso wenig wie das Misstrauen vieler Menschen in die experimentellen Impfstoffe und die paradoxe Lage, in der sie durch die massive Propaganda gebracht werden. Nämlich einerseits „auf die Wissenschaft“ zu hören, andererseits aber alle Kriterien der Wissenschaft zur Erprobung und Sicherheit von Impfstoffen sofort zu vergessen. Also nur noch einem bestimmten, regierungsamtlich verkündeten „Wissen“ zu folgen und alles andere zu ignorieren. Nun ist dieses Wissen in Sachen Covid nach 18 Monaten immer noch äußerst lückenhaft, die Herkunft des Virus (Labor oder Frischtiermarkt, Biowaffenforschung oder Zooogenese?) ist nach wie vor genauso ungeklärt, wie auch die Frage der tatsächlichen Effizienz von Masken- und Lockdown-Verordnungen und ob die aberwitzigen sozialen und seelischen Schäden, die sie anrichten, noch in irgendeinem einem angemessenen Verhältnis zu den angeblichen Gewinnen – der „Rettung vor schweren Verläufen“ – stehen.

Wie es mit den Verläufen der Covid-Erkrankungen insgesamt lief, zeigt der Anteil von Covid-Erkrankten an der Gesamtmenge von Krankenhaustagen in Deutschland im Jahr 2020: es waren laut BMG 1,9%. Natürlich nur dank Masken, Lockdown und Ausgangssperren, sonst wären es auf der nach oben offenen Lauterbach-Skala sicher 91% geworden. Scherz beiseite: Haben die 1,9% vielleicht doch eher damit zu tun, dass die Immunsysteme von 98,1% der Bevölkerung mit Sars-Cov-2 so gut umgehen, dass sie gar nicht ernsthaft krank werden? Mit solchen Fragen bewegen wir uns wieder auf verschwörungstheoretisch vermintem Gelände – gefährliche Verharmlosung des Killervirus! – denn zum Teufel, diesem unsichtbaren Feind, darf es wie weiland unter der Heiligen Inquisition nur eine Meinung geben: Wer seine Anwesenheit bestreitet, ist selbst von ihm besessen.

„Mit uns oder mit den Terroristen“ hatte George W.Bush nach 9/11 verkündet und dieser manichäische Dualismus von Gut und Böse feiert mit der 2020 verkündeten Pandemie fröhliche Urstände. Und weil mit einem „Killervirus“, von dem jede/r getroffen werden kann, noch viel mehr Angst gemacht werden kann als mit Terroristen, ist auch die Inbrunst viel größer, mit der dieses Schwarz/Weiß-Welt auf Biegen und Brechen verteidigt wird. Dazu werden dann notwendige und unverzichtbare Sachfragen in den Bereich unbezweifelbarer Glaubensfragen verschoben und „Ungläubige“ (Ungeimpfte) als Schädlinge an der Gemeinschaft deklariert, ganz nach dem Muster fundamentalistischer Sekten oder totalitärer Systemen.

Als der bekannteste Podcaster der USA, Joe Rogan, Anfang September sagte, dass er sich von einem heftigen Anfall der Covid-Grippe innerhalb von drei Tagen völlig erholt hätte und dies auf das Medikament Ivermectin zurückführte, brach in den „Wachturm“-Medien des pandemistischen Mainstreams die Hölle los, weil er einen gefährlichen „Pferde-Entwurmer“ empfehlen würde. Tatsächlich war ihm das milliardenfach bewährte anti-parasitische Mittel, für dessen Entwicklung es 2015 den Nobelpreis gab, von seinem Arzt verschrieben worden. Dass es (wie Penicilin et.al.) auch in der Veterinärmedizin eingesetzt wird, musste dann allerdings dazu herhalten, einen gefährlichen Ketzer zu diffamieren, der mit seinen Aussagen das heilige Dogma der „Zeugen Coronas“ unterläuft: dass allein die Sakramente von Moderna & Pfizer den Teufel austreiben, das „Killervirus“ besiegen und uns vom Übel der Pandemie erlösen werden. Ein preiswertes, nebenwirkungsfreies Anti-Parasiten-Mittel aber auf gar keinen Fall.

Wo Demokratie, Rechtsstaat, Religions- und Glaubensfreiheit herrschen, darf selbstverständlich niemand davon abgehalten werden, eine Impfung plus Gratis-Bratwurst in Empfang zu nehmen. Auf dringendes Anraten meines Arztes, für den ich wg. Raucherlunge und verengten Arterien ein Hochrisikopatient bin, hatte ich mir schon im Frühjahr Astra-Zeneca verpassen lassen – und dann das Glück, mindestens zwei Wochen den Blues besser spielen zu können als „Gitarrengott“ Eric Clapton, der nach der Impfung schwere Lähmungserscheinungen beklagte und glaubte, nie wieder spielen zu können. Gottseidank ging es dann doch wieder, er hat einen tollen Song darüber gemacht: This Has Gotta Stop!

Doch weil er auch noch darüber redete und sagte, dass er bei Impfpflicht nicht auftreten wird, hagelte es Proteste. Als er mit seinem alten Kollegen Van Morrison dann auch noch einige Anti- Lockdown-Songs aufnahm, wurde er in den USA als Trump-Unterstützer gebasht. Weil Staat und (Wissenschafts-)Kirche in Corona-Zeiten nicht mehr säkular getrennt sind, ist es zu einem Politikum geworden, sich zu den ex cathedra als alternativlos verkündeten Wahrheiten zu äußern – wer ihnen widerspricht, wird umgehend einem Lager zugeschlagen, ein falsches Wort auf der Bühne oder in den Sozialen Medien reicht, um auf der „Achse des Bösen“ mit „Leugnern“, „Verschwörungsideologen“, „Nazis“ in einen Topf gerührt zu werden.

So wird dann auch dem alten anti-autoritären Schlachtross Van Morrison, der sich angesichts von Covid fragt, wo eigentlich der Widerstand geblieben ist („Where have all the rebells gone?“) für eine Songzeile („They control the narrative, they perpetuate the myth / Keep on telling you lies, tell you ignorance is bliss“) Antisemitismus unterstellt. Das ist zwar vollkommen lächerlich, aber so funktioniert mittlerweile die „Cancel Kultur“, mit der auch Musiker und Künstler umgehend ins Abseits gestellt werden, wenn sie dem offiziellen Narrativ widersprechen.

Nun darf jede/r Bill Gates‘ Idee, 7 Milliarden Menschen zu impfen und 20% der Weltbevölkerung regelmäßig zu testen, für einen großartigen Plan halten und da die Faktor-Zertifikate von Moderna in den letzten 18 Monaten schon um 12.500 Prozent zugelegt haben, ist das fraglos ein noch besseres Geschäft als das Ersetzen der Taliban durch die Taliban mit 20 Jahren Krieg. Doch diesen Plan für gefährlichen Wahnsinn zu halten und den guten Oligarchen-Onkel Bill für einen geldgeilen Wolf im menschheitsrettenden Schafspelz – auch diese Meinung laut und deutlich über allen verfügbaren Kanälen zu verkünden, muss jedem Mitglied der Menschheitsfamilie zugestanden werden. Ebenso wie der Verzicht auf eine unerprobte Impfung, der Protest gegen diktatorische Maßnahmen wegen eines „Notstands von nationaler Tragweite“ der keiner ist und gegen den Unsinn von PCR-Tests und „Inzidenzen“ als Maßstab der Politik. Den hat nach 18 langen Monaten offenbar auch der leitende Coronamanager Jens Spahn mittlerweile eingesehen: „Wenn wir auch die Geimpften testen, hört die Pandemie nie auf.“

That’s it! This Has Gotta Stop! Und es hätte schon vor über einem Jahr aufgehört, denn diese Pandemie war und ist nichts anderes als eine Testemie. Wenn das Testen gestoppt wird, verschwindet sie sofort. Falls dies dann dazu führt, dass es mehr Covid-Patienten gibt und mehr als 1,9% aller Krankenhaustage und mehr als 3,4 % der Intensivbetten beanspruchen, können Tests dann wieder verordnet werden. Stattdessen aber sollen die Ungeimpften jetzt für diese Tests auch noch bezahlen und auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall verzichten, um sie am eigenen Geldbeutel zu packen und zu einer Gratis-„Impfung“ zu treiben, die aber, wie die führenden Pandemie-Päpste selbst bekunden, weder vor Infektionen noch vor Infektiösität wirklich schützt.

Wo über solche, vorsichtig ausgedrückt, Ungereimtheiten und Widersprüche nicht mehr offen diskutiert werden kann, fällt eine Gesellschaft hinter alle Errungenschaften und Werte der Aufklärung und Demokratie zurück. Wo unerprobte, nur vorläufig zugelassene Impfstoffe der Gesamtbevölkerung durch Einführung einer Zweiklassen-Gesellschaft aufgezwungen werden, herrscht kein Rechtsstaat mehr, sondern eine Gesundheitsdiktatur. Wo Skepsis und Kritik an diesem Regime nur noch bei „Feindsendern“ zu Wort kommen und privat nur noch flüsternd gegenüber besten Freunden, sollte statt von „offener Gesellschaft“ und Pressefreiheit eher von einem totalitären System und Gleichschaltung die Rede sein.

Eine starke Tendenz in diese Richtung scheint mir offensichtlich und sie geht, dank der permanenten Angstproduktion durch die Großmedien, schleichend und nahezu unwidersprochen voran. Solange das nicht aufhört, solange die Bevölkerung permanent hysterisiert und in einem mentalen Kriegszustand gehalten wird, solange kann es einen Runden Tisch und eine sachliche Debatte über diese „Pandemie“ nicht geben. Und so lange werden auch extremistische Fundamentalisten auf beiden Seiten weiter aufeinander losgehen.

Über einen Podcast in Markus Langemanns „Club der Klaren Worte“ stieß ich unlängst auf die „Netzwerkanalyse Corona-Komplex“, die ein IT-Fachmann aus öffentlich zugänglichen Daten zu den in Sachen Covid international handelnden Personen, Institutionen, Konzernen und NGOs und die Geldflüsse der „Bill &Melinda Gates Stiftung“ (BMGS) gezogen hat: ein „Who is Who“, „wer mit wem“, „wer zahlt was“ der Pandemie. Das Betrachten des umfangreichen, meist aus Grafiken bestehenden Dokuments erinnerte mich an die großformartigen Bleistift-Zeichnungen des Künstlers Mark Lombardi, die nach 9/11 auf das Interesse des FBI stießen, das nach den Geschäftsverbindungen Osama Bin Ladens fahndete.

Bild: Netzwerkanalyse Corona-Komplex

Der unter merkwürdigen Selbstmord-Umständen ums Leben gekommene Lombardi (1951-2000) hatte in seinen Sozio,-und Organigrammen die Verbindungen von Finanzwelt und internationalem Terrorismus, über Oliver North und die Iran-Contra-Affäre bis hin zur Verstrickung der Bush-Familie mit Bin Laden dokumentiert – eine „Kartographie krimineller Realpolitik“. Als solche können auch die Grafiken dieses (anonymen) Netzwerkanalysten gelten, die nicht in der minimalistischen Ästhetik eines Mark Lombardi, dafür aber in einem Umfang und einer Tiefe daherkommen, die für jedes Blatt einen langen Artikel zur weiteren Erklärung hergeben und insgesamt Material für ein halbes Dutzend Bücher und ein Dutzend Titelgeschichten liefern.

Doch die Zeiten, in denen Großmedien wie „New York Times“ oder „Spiegel“ die Pentagon-Papers eines Daniel Ellsberg publizierten und die Lügen des Vietnamkriegs aufdeckten, sind vorbei – ein Julian Assange, der die Kriegsverbrechen im Irak offenlegte, ist seit zehn Jahren eingesperrt und soll es lebenslänglich bleiben, ein Edward Snowden, der den Polizei- und Überwachungsstaat demaskierte, entgeht dem Gefängnis nur im Exil: Die Wachhunde der Demokratie werden gejagt, während der Journalismus, dem diese Rolle eigentlich obliegt, zum Schoßhund-Stenografen der Herrschenden mutiert ist.

Wer die Grafiken über die Geldflüsse der Mill&Merlinda Gates-Stiftung (BMGS) zwecks Pflege der Medien-Landschaft sieht, wundert sich dann auch nicht, warum der Alarmismus-Gleichklang der Großmedien in Sachen Pandemie wie geschmiert läuft. Weshalb über das milliardenschwere Netzwerk des Oligarchen Bill Gates – durch den steuersparenden Wandel vom Unternehmer zum „Philantropen“ noch vermögender und einflussreicher als zuvor als reichster Mann der Welt – dort auch kein böses Wort verlauten wird. Und schon gar nicht eine investigative Recherche über die Korrelationen dieses Netzwerks und ihren Einfluss auf die Kausalitäten dieser Pandemie.

„CoronaGates“ ist für „Washington Post“, „Spiegel“ et.al. ein absolutes NoGo , Analysen des übermächtige Einflusses des Oligarchen auf internationale Forschung und Politik müssen als Verschwörungstheorie denunziert werden – auch wenn sie wie die Bilder von Mark Lombardi und die „Netzwerkanalyse Corona-Gates“ auf Fakten, Tatsachen, öffentlichen Daten beruhen. Sie verkünden keine Wahrheiten, sondern stellen Zusammenhänge her und liefern Hintergründe, die für eine objektive Einschätzung der offiziellen Narrative unverzichtbar sind.

Darüber sollte, darüber muss, im öffentlichen Raum geredet werden, denn nach der Krise ist vor der Krise und „Pandemie 2“ – so hat Gates ja schon angekündigt – „kommt bestimmt“ und bis dahin muss ernsthaft (und unabhängig von BMGS-Millionen) evaluiert werden, was die Rezepte, die er und seine Einflussagenten in Wissenschaft und Politik für „Pandemie 1“ verordnet und in „Public Private Partnership“ durchgezogen haben, wirklich gebracht haben.

So deutlich hier der „Private“-Sektor profitiert hat – „Milliardäre sind die Pandemiegewinner“ – so zweifelhaft ist angesichts von Krankhaustagen, Intensivbetten,- und Sterbe-Statistiken, dass sich diese Partnerschaft für den „Public“-Sektor der öffentlichen Gesundheit gelohnt hat. Denn eine „Pandemie“ mit so wenigen Kranken ist einfach keine und auch von einem mörderischen „Killervirus“ kann keine Rede sein, wenn nicht mehr Menschen sterben als in allen anderen Jahren auch. Dass PCR-Tests ein Laborwerkzeug sind und ungeeignet zur Diagnose von Krankheiten hatte schon ihr 2019 verstorbener Erfinder, der Nobelpreisträger Karry Mullis, immer wieder betont. Sie haben uns seit über 18 Monaten diesen Inzidenz-Zirkus beschert, auf dessen Zahlenkonfetti die politischen Corona-Maßnahmen beschlossen werden. Diese Datenbasis war vom ersten Tag an desolat, bescherte gigantische Fehlprognosen und hätte niemals als dauerhaft als Grundlage politischer Entscheidungen gelten dürfen. Deshalb muss das massenhafte Testen gesunder Menschen sofort beendet werden. Denn wenn die Testemie aufhört, verschwindet auch die „Pandemie“. Und damit auch die kranke Idee einer Zweiklassengesellschaft von Gesunden, die in Geimpfte und Ungeimpfte separiert werden.

Überwachungsgesellschaft

Mit dem „War on Terror“ nach 9/11 haben die Regierungen im Ausnahmezustand begonnen, die Bürgerrechte einzuschränken und Kommunikation und Mobilität der Bevölkerung in nie da gewesener Weise zu kontrollieren; mit dem „Krieg gegen Viren“ nach Corona wird diese Überwachungsarchitektur jetzt auf weiter ausgebaut. Die Staaten (und mit ihnen die Konzerne) verschaffen sich Zugriff auf die individuellen Körper ihrer Untertanen, auf die Gene.

Dass der gute Hirte Bill Gates die Beteiligung an einer Firma kürzlich zurückgezogen hat, die PCR-Tests zum Aufbau einer riesigen Gen-Datenbank verwendet, sollte niemanden in Sicherheit wiegen. Ein solches Archiv ist der feuchte Traum des globalen Kapitalismus und jedes totalitären Überwachungsstaats. Daran wird gearbeitet und „Corona“ wird, wie vor 20 Jahren die 9/11-Attacken, für eine Serie von Kriegen und „Sicherheitsgesetzen“, als „katalysierendes Ereignis“ genutzt. Gegen den Irak-Krieg durfte noch demonstriert werden, gegen die Pandemie-Politik war das dank „Infektionsschutzgesetz“ aber schon nicht mehr möglich; seit 9/11 durfte man mit Haarshampoo nicht mehr ins Flugzeug, jetzt muss man in der Oper Maske tragen, vor Museumsbesuchen Fieber messen und im Restaurant einen frischen Gentest vorweisen.

Geschichte wird gemacht, es geht voran in der wackeren neuen Welt der biopolitischen Versklavung – und weil Angst und Massenpanik schon immer der beste Taktgeber sind, ordnen sich die Massen in Scharen den verordneten Maßnahmen und Ritualen unter. Einige sind erst jetzt, nach dem Desaster in Afghanistan, aufgewacht und haben gemerkt, dass mit diesem Krieg gar nicht ihre „Freiheit am Hindukusch verteidigt“ wurde. Wer nicht erst in 20 Jahren in dem noch fataleren Desaster des „Kriegs gegen Viren“ aufwachen will, muss jetzt das sofortige Ende dieses Kriegs und des Ausnahmezustands fordern. Es gibt kein Killervirus, das die Menschheit bedroht, und wir brauchen keine Maßnahmen, die uns vor einem solchen schützen.

Von der neuen Bundesregierung

Solange die kommenden Friedensgespräche und Abrüstungsverhandlungen im „Krieg gegen Viren“ laufen, bleibt Maskentragen selbstverständlich erlaubt, auch im Freien, ebenso wie Impf-Abos, tägliche Sagrotanduschen und andere rituelle Schutzmaßnahmen; Zero-Covidianer, Lockdownisten und andere Hardcore-Virophobiker dürfen ihrem desinfektionistischen Exorzismus auch weiterhin nachgehen, in ihren eigenen vier Wänden (und sofern keine Kinder im Haushalt leben). Die unter den Teenagern mittlerweile verbreitete App „CleanKiss – Erster Kuss nur mit Zertifikat“ muss auf Anraten des Familienministeriums allerdings eingestellt werden.

Die Gender- und Diversity-Verbände unterdessen freuen sich über den Zuwachs durch die Minderheit der „Ungeimpften“, die aufgrund ihrer genetischen Disposition (kein mRNA!) benachteiligt werden und zahlreichen Repressionen ausgesetzt sind. Weil unter der Regenbohnenfahne viele stramme Desinfektionisten und Hygiene-Fetischistinnen mitlaufen, wurde der Aufnahme dieser Minderheit nach heißen Debatten am Ende zugestimmt, weil ihre Diskriminierung stark an die unselige Hatz auf Schwule während der frühen Aids-Krise erinnerte. Abgelehnt allerdings wurde die Forderung nach Einrichtung eigener Toiletten für „Ungeimpfte“.

Nachdem der Kanzler der neu gewählten Bundesregierung, der im Wahlkampf mit der Parole „Respekt“ angetreten war, für Respekt gegenüber all jenen aufrief, „die dem „Killervirus“ mit offenen Visier ins Auge seh’n“ und davor warnte, das Microsoft-Geschäftsmodell permanenter Updates auf das Gesundheitswesen zu übertragen, waren auch einige Medien umgeschwenkt. Da die neue Ampel-Regierung in einer Kampagne mit ganzseitigen Anzeigen und Werbespots keine Panikpropaganda und Angst vor dem unsichtbaren Feind mehr verbreitete, erschienen nun reihenweise Beiträge zur „Macht des Immunsystems“ und wie wir es stärken und fördern können. Der Debattenraum, dessen Meinungskorridor unter Dauer-Desinfektion gelitten hatte, konnte entsterilisiert und geöffnet werden.

Dass wissenschaftlicher Dissens auch öffentlich ausgetragen und qualifizierter Widerspruch nicht mehr als „Wehrkraftszersetzung“ zensiert, sondern als unabdingbar für die Wahrheitsfindung angesehen werden durfte, sorgte dann für weitere Enthysterisierung des offiziellen Corona-Narrativs. So konnten dann auch die Wirksamkeit der ergriffenen Pandemie-Maßnahmen und der im Ausnahmezustand erlassenen „Schutzgesetze“ auf den Prüfstand gestellt werden. Da allein die Perspektive von Virologen und Epidemiologen in Kriegshaltung einer objektiven Einschätzung nicht förderlich ist, wurde diese Task-Force mit Fachleuten aus sämtlichen Disziplinen besetzt, die eine umfassende Kosten/Nutzen-Rechnung der Maßnahmen erstellen werden.

Noch liegen die Ergebnisse dieser Validierung nicht vor, doch wie aus dem „Corona TÜV“ verlautete, sei die Mängelliste schon jetzt sehr groß, zudem seien grundsätzliche Konstruktionsfehler in der technischen Zulassung – der geänderten Definition von „Pandemie“ durch die WHO – aufgetaucht, die eine Wiederinbetriebnahme ausschließen würden. „Dieses Vehikel können wir nicht weiter auf die Verkehrsteilnehmer loslassen“, so ein mit der Datenanalyse betrauter Insider.

Da eine Produkthaftung der Vakzin-Hersteller für Schadstoffe und Nebenwirkungen vertraglich ausgeschlossen ist, wird es anders als beim Abgasskandal der Auto-Konzerne, zwar keine Gerichtsverfahren wegen Schadensersatz geben. Staatsanwaltlich ermittelt wird aber, ob es bei der vorläufigen Zulassung der experimentellen mRNA-Vakzine, die wegen geringer Wirksamkeit und zahlreichen, teilweise schweren Nebenwirkungen mittlerweile vom Markt genommen werden mussten, ob es dabei zu Unregelmäßigkeiten durch den Einfluss von Lobbygruppen auf Behörden und Korruption von Beamten kam. Diese Untersuchungen, die Öffnung der Debattenräume und die wiederum sachliche und halbwegs ausgewogene Berichterstattung bemühten Großmedien konnten das verlorene Vertrauen der Bevölkerung in Regierung und Politik dann ein Stück wiederherstellen.

Die von Gesundheits- und Familienministerin Analena Baerbock unter der Parole „Abwehrkräfte fördern statt Impfung fordern“ angestoßene „Immunweltmeisterschaft“ und die Umwandlung der Impf-und Teststationen in „IP-Zentren“ stieß auf begeisterten Zuspruch. Dass dort jetzt statt Inzidenzen und symptomlosen Krankheiten die ImmunPower kostenlos gemessen und von „IP-Expert*innen“ Ernährungs- und Trainingstipps zur Steigerung eingeholt werden können, führte zu einem regelrechten Boom. „Statt Kampf gegen Krankheit mit unerprobten Mitteln Aufbau gesunder Immunsysteme auf natürliche Weise“, hatte die Ministerin zum Start der Kampagne die friedenspolitische Wende der Grünen im „Krieg gegen Viren“ markiert und für ihren integrativen Aufruf: „Ob geimpft oder ungeimpft: die Immunpower macht’s!“ sehr viel Zustimmung geerntet. Mit diesem Erfolg könnte der gelernten Trampolinspringerin der Hopser ins Kanzleramt im zweiten Versuch tatsächlich gelingen ….

„Mathias …“, es rüttelt an meiner Schulter. Es ist Wahlnacht und ich bin vor der Glotze eingenickt. „Corona-Charly Lauterbach hat seinen Wahlkreis gewonnen und will Gesundheitsminister werden.“ Ooooh nein. Ich will weiter träumen. This Has Gotta Stop!

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Ein Kommentar

  1. Das muss alles dringend aufgearbeitet werden und die (echten) Linken müssen sich endlich aus ihrer Angststarre befreien, als „rechts“ abgestempelt zu werden, wenn sie die Pandemie-Massnahmen analysieren und kritisieren:

    Corona-Profit-Netzwerke müssen auf den Tisch:

    Z. B. die Verbindungen zwischen dem Medienkonzern (!) Bertelsmann, dem WEF, dem Chip-Hersteller Infineon und der Impfstoff-Industrie:

    2016 bekam Klaus Schwab, Gründer und Vorsitzender des WEF, den von Bertelsmann mit 200.000 Euro dotierten Reinhard-Mohn-Preis, just nachdem er im Schweizerischen Staatsfunk RTS die Einpflanzung von Chips unter die Haut oder ins Gehirn innerhalb von 10 Jahren angekündigt hatte:

    https://www.rts.ch/play/tv/pardonnez-moi/video/klaus-schwab?urn=urn:rts:video:7400263

    Moderator Darius Rochebin : „Aujourd’hui, au bout de ça, on parle de puce qu’on pourra s’implanter, ça sera quand ça?“

    Klaus Schwab : „Certainement dans les 10 années à venir….“ „D’abord, on va les implanter dans nos vêtements, après on pourrait s’imaginer qu’on les implantent dans nos cerveaux ou dans notre peau.

    Et à la fin, peutêtre, il y a une communication directement entre notre cerveaux et le monde digital. Ce que nous voyons c’est une sort de fusion du monde physique, digital et biologique.“

    Im Kuratorium der Bertelsmann Stiftung geben sich die Hand:

    Philipp Rösler, Ex-Bundesgesundheitsminister, ehemaliger Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der WEF-Foundation

    Carolina Müller-Möhl, WEF-Young-Global-Leader und Verwaltungsrätin der NZZ

    Dominik Asam, Finanzvorstand bei der Infineon Technologies AG. Infineon liefert chipbasierte Lösungen für Reisepässe, Personalausweise und sonstige behördliche Dokumente, u. a. einen beträchtlichen Teil der Chips für den neuen deutschen Personalausweis.

    Werner J. Bauer, Aktionär und Mitglied im Board of Directors des Pharma-Konzerns Lonza, der mit Moderna einen Vertrag zur Herstellung mRNA-Impfstoffe gegen die Covid-Erkrankung geschlossen hat.

    Passend dazu eine Studie: The Use of Chip Implants for Workers: https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/STUD/2018/614209/IPOL_STU(2018)614209_EN.pdf

    Der digitale Impfpass könnte dabei als Einfallstor für digitale Identitätsnachweise dienen, die irgendwann auch chipbasiert eingepflanzt werden könnten.

    Auch andere Firmen, wie der Rüstungskonzern Thales, sitzen schon in den Startlöchern für das Geschäft mit den elektronischen Identitätsnachweisen:
    Norbert Häring:
    „Thales, der Rüstungskonzern, der auch eine Digitale-Identitätssparte hat, bezeichnet den digitalen Impfpass und die Notwendigkeit, ihn überall vorzuzeigen, als Wegbereiter für universelle mobil-digitale Identitätsnachweise. Damit bestätigt Thales meine Analyse und meine schlimmsten Befürchtungen.“
    https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/thales/

    Ach ja, der Pandemie-Paniker Karl Lauterbach war früher mit Bertelsmann-Erbin Brigitte Mohn im Aufsichtsrat von Rhön-Kliniken.

    Weitere Netzwerke: Sehr spannende Verbindungen zwischen WEF, Bill Gates und Epstein-Klüngel (von Whitney Webb):
    Interessante Personalie:
    Die Neurochirurgin Dr. Melanie Walker, seit Anfang der 90er mit Jeffrey Epstein mindestens gut bekannt, berät in Folge Bill Gates, die Rockefeller Foundation, das WEF und die WHO.
    https://unlimitedhangout.com/2021/05/investigative-reports/the-cover-up-continues-the-truth-about-bill-gates-microsoft-and-jeffrey-epstein/

    Ökonomische Hintergründe der Plandemie:
    A self-fulfilling prophecy: systemic collapse and pandemic simulation
    By Fabio Vighi, Professor of Critical Theory at Cardiff University, UK
    16.08.2021
    http://thephilosophicalsalon.com/a-self-fulfilling-prophecy-systemic-collapse-and-pandemic-simulation/

    Mehr zu Klaus Schwab:
    https://off-guardian.org/2020/10/12/klaus-schwab-his-great-fascist-reset/

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