Wenn wir keinen Atomkrieg wollen, warum drängen wir dann auf einen solchen?

Test der russischen Sarmat-Interkontinentalrakete am 20. April. Die Rakete soll die größte Reichweite haben und alle Raktenabwehrsysteme austricksen können. Screenshot von einem Video des russischen Verteidigungsministeriums.

 

Die Ukraine ist nicht Vietnam oder Afghanistan – Russland wird nicht kampflos aufgeben, was es für ein wichtiges nationales Interesse hält.

 

Die wichtigsten Merkmale der Reaktion der USA und der NATO auf den russischen Einmarsch in der Ukraine sind jetzt klar erkennbar.

Zusätzlich zu den von den USA geführten Bemühungen, eine Kampagne eines globalen Wirtschaftskriegs zur Isolierung und Bestrafung Russlands zu führen, haben Washington und seine Verbündeten eine Politik übernommen, Kiew mit hochentwickelten Waffen zu überschütten, um die Wirksamkeit des militärischen Widerstands des Landes zu erhöhen. Es tauchen auch immer wieder Vorschläge auf, der Ukraine leistungsfähigere Kampfjets zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich zu den Waffen tauschen die Vereinigten Staaten und andere NATO-Mitglieder aktiv Militäraufklärung mit der Ukraine aus.

Die erste Komponente der westlichen Strategie hat nur begrenzte Wirkung gezeigt, die zweite hingegen beachtliche Erfolge erzielt. Russland hat festgestellt, dass seine „spezielle Militäroperation“ in der Ukraine viel langsamer verlief und wesentlich mehr Material und Menschenleben kostete, als der Kreml erwartet hatte. Diese Entwicklung hat optimistische Falken im Westen ermutigt, für ein noch stärkeres militärisches Unterstützungsprogramm einzutreten, in der Annahme, dass die Ukraine tatsächlich in der Lage sein könnte, den Krieg gegen ihren viel größeren und stärkeren Nachbarn zu gewinnen.

Senator Lindsey Graham (R-SC) behauptet, dass „eine Niederlage für Putin möglich ist, wenn die freiheitsliebende Welt alles auf den Sieg setzt“. Dies bedeutet seiner Meinung nach unter anderem, den ukrainischen Streitkräften zusätzliche Waffen und Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen.

Dies ist ein falscher und potenziell sehr gefährlicher Glaube, der durchaus zu einem Atomkrieg führen könnte. Moskaus Hauptziele in der Ukraine sind klar und kompromisslos: Kiew soll gezwungen werden, seine Ambitionen auf einen NATO-Beitritt aufzugeben und stattdessen eine rechtsverbindliche Neutralität anzunehmen, es soll erreicht werden, dass die Ukraine die  russische Souveränität über die Krim anerkennt, und die Ukraine soll gezwungen werden, die von Russland kontrollierte „Unabhängigkeit“ der separatistischen Donbass-Republiken zu akzeptieren.

Wenn der russische Präsident Wladimir Putin und andere Mitglieder der politischen und militärischen Elite des Landes zu dem Schluss kommen, dass der Krieg in der Ukraine scheitert und dass Moskau diese Ziele nicht erreichen wird, dürfte die Reaktion des Kremls für alle Beteiligten sehr unangenehm sein. Eine in die Enge getriebene Putin-Regierung hätte einen starken Anreiz, den Konflikt durch den Einsatz taktischer Atomwaffen gegen militärische und politische Ziele in der Ukraine zu eskalieren.

Einige westliche Regierungsangehörige, darunter CIA-Direktor William J. Burns, scheinen sich der potenziellen Gefahr bewusst zu sein. In seiner Antwort auf eine Frage des ehemaligen Senators Sam Nunn (D-GA) am 14. April warnte Burns, dass eine „potenzielle Verzweiflung“, etwas einem Sieg Ähnliches in der Ukraine zu erreichen, Putin dazu verleiten könnte, den Einsatz einer taktischen Waffe oder einer Atomwaffe mit geringer Sprengkraft anzuordnen. Solche Waffen sind viel kleiner als die „City-Buster“, die Multi-Megatonnen-Monster, die beide Supermächte während des Kalten Krieges getestet haben und die immer noch in den strategischen Arsenalen der Vereinigten Staaten und Russlands vorhanden sind. Nichtsdestotrotz wäre die zerstörerische Wirkung der Detonation selbst taktischer Atomwaffen oder solcher mit geringer Sprengkraft beträchtlich, und die symbolische Bedeutung des Überschreitens der nuklearen Schwelle wäre gewaltig.

Es ist äußerst leichtsinnig, Maßnahmen zu ergreifen, die ein solches Szenario wahrscheinlicher machen. Doch die Politik, die die Vereinigten Staaten und andere NATO-Regierungen verfolgen (häufig angestachelt durch Teile des außenpolitischen Establishments und die so genannten Mainstream-Nachrichtenmedien), schafft genau diese Gefahr. Michael McFaul, ein ehemaliger US-Botschafter in Russland, behauptet munter, dass Warnungen Putins vor dem Einsatz von Atomwaffen als Reaktion auf die zunehmende westliche Militärhilfe für Kiew ignoriert werden sollten. „Die Eskalationsdrohung ist billiges Gerede“, ist sich McFaul sicher. „Putin blufft.“

Eine solche Arroganz könnte zu einer Katastrophe führen. Offizielle Vertreter der Regierungen von George W. Bush, Barack Obama und Donald Trump wiesen die wiederholten Warnungen des Kremls zurück, dass der Versuch, die Ukraine zu einem NATO-Mitglied zu machen oder sie sogar zu einem militärischen Aktivposten des Bündnisses zu machen, ohne ihr eine formale Mitgliedschaft anzubieten, eine rote Linie überschreiten würde, die Russland nicht tolerieren könnte. Offensichtlich hat die Regierung Biden die Warnsignale übersehen oder ignoriert. Die laufende russische Militäroperation in der Ukraine ist der endgültige Beweis dafür, dass der Kreml nicht geblufft hat.

Die Befürworter einer verstärkten westlichen Militärhilfe übernehmen implizit dieselbe Strategie, der die Vereinigten Staaten von 1979 bis 1989 gegen die sowjetische Besatzungsarmee in Afghanistan folgten. Die Unterstützung der afghanischen Mudschaheddin (insbesondere durch die Lieferung von Stinger-Flugabwehrraketen an diese Aufständischen) hat Washingtons Rivalen im Kalten Krieg tatsächlich behindert und zum Ausbluten gebracht. Außerdem eskalierten die Sowjets nicht und suchten keine direkte Konfrontation mit den Vereinigten Staaten, indem sie beispielsweise US-Streitkräfte in Pakistan oder im Nahen Osten angriffen. Die Befürworter einer verstärkten Militärhilfe für die Ukraine könnten auch darauf verweisen, dass die Vereinigten Staaten keine Vergeltungsmaßnahmen gegen die UdSSR ergriffen haben, als Moskau während des Vietnamkriegs militärische Ausrüstung an Hanoi lieferte.

Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied zwischen diesen Episoden und der aktuellen Situation in der Ukraine. Die Intervention der USA in Vietnam war immer eine (dumme) Entscheidung Washingtons, aber sie fand in einem Land statt, das Tausende von Kilometern vom amerikanischen Heimatland entfernt war. Eine ähnliche Dummheit sollten die politischen Entscheidungsträger Jahrzehnte später im ebenso weit entfernten Afghanistan begehen. Die Situation in Bezug auf den sowjetischen Sumpf in Afghanistan war etwas komplexer, da dieses Land näher an der Sowjetunion und im Einflussbereich Moskaus lag. Dennoch war Afghanistan nie ein zentrales Sicherheitsinteresse der UdSSR. Beide Großmächte konnten sich von ihren missglückten militärischen Abenteuern verabschieden, wenn auch mit einem Gefühl des Bedauerns über ein kostspieliges und peinliches politisches Versagen.

Russlands Engagement in der Ukraine fällt keineswegs in dieselbe Kategorie, und es ist höchst unwahrscheinlich, dass Putin und die übrige politische Elite dort eine demütigende militärische Niederlage hinnehmen werden. Wie der Kreml in den Jahren vor dem jetzigen Krieg immer wieder betonte, ist die Ukraine für Russland aus strategischen, wirtschaftlichen und historischen Gründen von besonderer Bedeutung. Daher ist eine Niederlage für den Kreml keine Option.

Je stärker und effektiver der militärische Widerstand der Ukraine ist, desto größer ist die Gefahr, dass Russland seine Offensive bis hin zum Einsatz von Atomwaffen eskalieren lässt. Ist die nukleare Schwelle erst einmal überschritten, ist die Möglichkeit beider Seiten, den Eskalationsprozess zu kontrollieren, ungewiss, und die möglichen Folgen wären entsetzlich.

Man kann mit den ukrainischen Opfern der russischen Aggression durchaus mitfühlen. Die bittere Wahrheit ist jedoch, dass der von den westlichen Falken angestrebte ukrainische „Sieg“ ein Hirngespinst ist. Selbst der laufende Versuch des Westens, die militärischen Aussichten Kiews zu verbessern, könnte zu einer Katastrophe für die Vereinigten Staaten, die NATO und vielleicht die gesamte Menschheit führen.

 

Der Artikel erschien im englischen Original zuerst in  Responsible Statecraft. Ted Galen Carpenter ist Senior Fellow für Verteidigungs- und Außenpolitikstudien am Cato Institute in Washington, D.C. Er promovierte 1980 an der University of Texas in amerikanischer Diplomatiegeschichte, ist  Mitglied des Council on Foreign Relations, Redakteur bei National Interest und American Conservative. Außerdem ist er Mitglied des Redaktionsausschusses des Journal of Strategic Studies. Dr. Carpenters Arbeiten sind in Foreign Affairs, Foreign Policy, der New York Times, der Washington Post, dem Wall Street Journal, USA Today und vielen anderen Publikationen erschienen. 

Responsible Statecraft ist das Online-Magazin des Quincy Institute for Responsible Statecraft. Es veröffentlicht Beiträge von externen Autoren und Reportern sowie Analysen, Meinungen und Nachrichten von Mitarbeitern, um eine positive, unparteiische Vision der US-Außenpolitik zu fördern und die Ideologien und Interessen zu kritisieren, die die Vereinigten Staaten in kontraproduktive und endlose Kriege verwickelt und die Welt unsicherer gemacht haben.

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8 Kommentare

  1. Den Folgerungen ist zuzustimmen, aber die Prämisse ist Ausdruck westlichen Überlegenheitswahns plus ein Zeichen von wenig Ahnung der militärischen Stärkeverhältnisse. Der Autor sollte sich vielleicht einmal mit Philip Karber in Verbindung setzen. Dieser u.s.-Militärexperte wird ihn sicherlich gern aufklären. Videos seiner Vorträge u.a. vor Westpoint-Publikum gibts bei Youtube.

    Erstens wird Russland keine Niederlage erleiden. Die Mobilität der ukrainischen Armee nähert sich der Nullmarke. Sie sind schon auf Tacticals angewiesen (Pickups mit Aufbau), ein Grossteil der westlichen Waffenlieferungen wird schon kurz nach Eintreffen in der Ukraine zerstört, ebenso wie riesige unterirdische Waffenlager noch aus der Sowjetzeit. Täglich sterben mehrere Hundert ukrainische Soldaten, weitere ergeben sich. Auch im Fall von Schwierigkeiten im Donbass gibt es noch mehrere Eskalationsstufen vor dem Atomniveau. Etwa Flächenbombardements nach u.s.-amerikanischem Vorbild.

    Darüber hinaus ist es absoluter Bullshit zu unterstellen, die russische Führung denke auch nur im Traum an den Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine. Putin schliesst zwar ebenso wenig wie die usa einen Ersteinsatz aus, schränkt aber klar ein, dass das nur im Fall einer Bedrohung des Mutterlandes in Frage komme. Etwa nach einer nato-Intervention und damit Eskalation des Krieges. Ein Anlass für Letzteres könnte allerdings aus einem Versuch der Lieferung von Jets entstehen. Es ist durchaus möglich, dass Russland einen solchen schon ausserhalb der Ukraine zu unterbinden versuchen wird. Solches Nahelegendes hat Putin schon geäussert.

    Also ja, die Gefahr eines Atomkrieges ist latent vorhanden, aber nicht wegen eines russischen Misserfolgs in der Ukraine, sondern aufgrund der hilflosen Versuche des Westens, einen russischen Sieg dort zu verhindern oder wenigstens zu verzögern, teurer zu machen.

    Damit schadet der Westen in erster Linie sich selbst. Es wäre im wohlverstandenen Eigeninteresse sinnvoll, endlich vom hohen, aber lahmen Ross abzusteigen und auf Augenhöhe mit Russland zu verhandeln – bevor sich das alles in die ultimative Katastrophe verwandelt hat.

  2. Moskau wird seine Ziele erreichen. Sie sind nicht groß und zielen auf keine Expansion. Die Gefahr, dass der Westen seine Felle davonschwimmen sieht, schätze ich viel größer ein.

  3. John Mearsheimer wies darauf hin, dass große Militärmächte, wenn sie es auf die einfache Art nicht schaffen ihre Ziele durchzusetzen, immer eskalieren könnten.

    Als Beispiel führte er den Einsatz von konventionelle Bombardements der Amerikaner in Japan während des 2. Weltkriegs an. Der Verlust an Menschenleben lag demnach in der Größenordnung der beiden Atombomben in Hiroshima und Nagasaki.

    Das kann niemand wünschen.

  4. Ich teile die Befürchtungen des Autors, für mich ist Russland von Putin angeführt, in die Falle getappt, die Psychopathen aus den USA und GB Ihm, mit Hilfe der dortigen Extremisten gestellt haben.
    Allerdings sehe ich auch bei Putin keinen menschlichen, sprich humanistischen Verstand am Werk, sondern reine Gier und Machthunger.
    Die Menschen werden zerrieben, wir standen wohl niemals näher an dem Punkt (auch nicht Oktober 1962) da die Psychopathen endgültig die Menschheit um die Chance auf eine friedliche und solidarische Existenz bringen.

    Leider folgen wir diesen Irren, leider ergibt sich letztlich fast jeder Mensch diesem System, das die Massen zu einer Waffe formt, die regelmäßig gegen sich selbst, gegen ihre Interessen, gegen das Leben per se, agiert.

    Wären wir freie Menschen, die sich nicht Psychopathen ergeben, würden die Menschen in der Ukraine und in Russland gleichermaßen, jene in allen Ländern, ihre verfluchten Eliten zum Teufel jagen und endlich eine kooperative, symbiontische, sozial und ökologisch achtsame, verantwortungsvolle Welt der geistig gesunden gründen!

    Wir sind nicht frei, da der Einzelne von der Masse vergewaltigt wird, sich bestenfalls in eine Einsamkeit flüchten kann, die ihn wenigstens davor bewahrt, mit dem Wahnsinn gemeinsam tätig zu sein!

    Ganz ehrlich, da die meisten Menschen ohnehin mehr Elend als Freude zu leben haben, wird es wohl das Beste sein, wenn Putin den entscheidenden tut, ich werde den Einschlag in meiner Nähe, sollte er wahrscheinlich sein, von meinem Lieblingsplatz aus beobachten können, leider werde ich wohl nicht nah genug sein, um sofort diesen Irrsinn mit vielen anderen verlassen zu dürfen – bis dahin bleiben mir noch einige wundervolle Frühlingstage, ich tippe auf den 9. Mai, der Tag an dem die Ukraine feiern wird, da sie weitere tausend Russenpanzer mit ihren Besatzungen vernichtet, weitere eigene Zivilisten gemeuchelt haben, um sie als Opfer von Massakern zu präsentieren, und der Tag an dem die Welt zum x-ten mal als einen verrückten Teufel präsentiert, vergessend, dass wir von ebenso verrückten Teufeln beherrscht werden!

    Soll doch der eine Teufel dann endlich anfangen, einen gerechten Krieg zu führen, der nur wenige Stunden dauert, aber uns alle gleichermaßen trifft!

  5. Den Russen kann man nur wünschen, dass sie ihre Ziele bald erreichen, obwohl ich nicht glaube, dass ein kriegerischer Angriff die einzigste Opion gewesen ist.
    Aber es hat sich so entwickelt und ein schneller Sieg würde viel Leben retten.
    Vor einem „Sieg des Westens“, der sowieso erst nach zemürbenderen Materialschlachten in den kommenden Monaten (Jahren) zustande kommen könnte, vor solch einem Sieg graut mir nicht wenig. Amerika und Europa/Asien in Amerikanischer Hand, das wäre der Alptraum per se.
    Und noch etwas zum deutschen Farbenspiel: Rot und Grün und Gelb mischt sich prima zu Braun.

  6. Wenn ein ehemaliger US-Botschafter behauptet: „Putin blufft“, dann beweist er nur seine Ignoranz. Putin hat schon vor langer Zeit erklärt, falls sich die Ukraine weiterhin weigere, Minsk II einzuhalten und stattdessen dort militärisch vorhehe, sei das das Ende der Stattlichkeit der Ukraine. Da dachte auch mancher, er bluffe.
    Allerdings heißt Eskalation nicht gleich Einsatz von Atomwaffen; das wissen die USA selbst am besten mit ihren Flächenbombardements. Russland ist noch weit davon entfernt, so etwas wie Rakkqa oder Mosul zu verantworten.
    Aber für die US-Großsprecher muß es wohl fürs Publikum gleich das Undenkbare sein….

  7. Es gibt konventionelle Bomben, die ebenfalls enorme Wirkungen entfalten. Die „Vakuum-Fliegerbombe mit gesteigerter Kraft“, auch Vater aller Bomben genannt, ist eine konventionelle thermobare Bombe. Sie besitzr 44 t TNT Sprengkraft und wiegt 7 Tonnen. Die Davy Crockett Atombombe der USA hat eine Sprengkraft von 20 t TNT und wiegt nur 23 kg. Thermobarische Bomben erzeugen eine enorme und besonders langanhaltende Hitze- und Druckwelle, weshalb sie mit taktischen Atombomben verglichen werden. Die Davy Crockett kann allerdings von einem einzigen Mann von einem als Lafette bezeichneten Gestell aus abgefeuert werden. Auf jeden Fall würde es für die Russen keinen Sinn machen, taktische Atombomben einzusetzen. Für die Amerikaner aber schon, weil sie über keine vergleichbare konventionelle Bombe verfügen. Die stärkste konventionelle Bombe der USA, die MOAB, „Mother of all bombs“, besitzt eine Sprengkraft von 11 t TNT, wiegt aber 9,5 Tonnen und ist so lang wie ein Kleintransporter. (Wikipedia) Ihr Einsatz wäre wegen der zerstörten Transportwege und Flugplätze in der Ukraine wohl nicht möglich. Propagandistisch ließe sich allerdings auch der Abwurf eines Vaters aller Bomben ausschlachten, indem man behauptet, eine derartige Zerstörung könne nur durch eine Atombombe verursacht worden sein. Wo ein Wille, da ein Weg.

  8. Die Ukrainer haben zuerst mit Atomwaffen gedroht. Sie wären dazu in der Lage gewesen, sie hatten alles, Trägersysteme, Material und das Wissen.
    Einfach nach „Russische Propaganda oder Wahrheit? Hat Selensky mit der atomaren Aufrüstung der Ukraine gedroht?“ suchen.

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